Beschlussvorschlag:

Die Gebühren für die Anzeigen im Urlaubsmagazin 2019 und 2020 werden, wie folgt, beschlossen.

Die Personalkosten für das Produkt „Katalog“ sollen im Vergleich zum Jahr 2017 um 15 %  gesenkt werden. Die Verwaltung wird beauftragt dies zu prüfen und die Umsetzung zu dokumentieren und zu präsentieren.

Vermietbetriebe können im Urlaubsmagazin nur eine Anzeige schalten, wenn sie im Gastgeberverzeichnis eine Anzeige geschaltet haben. Die Anzeige im Urlaubsmagazin muss in diesem Fall mindestens so groß sein wie im Gastgeberverzeichnis oder größer.

Sollten mehr Anzeigen eingehen, als Anzeigenraum zur Verfügung steht, wird die Verteilung der Anzeigen nach dem Eingangsdatum vorgenommen.

Sachverhalt/Stellungnahme der Verwaltung:

Die Personalkosten für das Produkt „Katalog“ im Jahr 2017 in der Höhe von 67.800,76 € sollen um 15 % auf 57.630,65 € reduziert werden. Dies soll in einem ersten Schritt durch die Überprüfung und Aktualisierung der anteiligen Personalkosten (auch Verwaltung) geschehen. Dies ist dem Bäderausschuss spätestens zum Jahresende zu präsentieren.

Der Aufwand für das Urlaubsmagazin 2019 und 2020 soll durch die Tourismusabgabe gedeckt werden. Dennoch sollen zur Reduktion dieses Betrages Anzeigen im Urlaubsmagazin 2019 – 2020 ermöglicht werden.

Auf Grundlage der Aufwandsermittlung (siehe Anlage 1 – UMA 2019 – Kalkulation) wurden die oben dargestellten Anzeigenpreise in der Arbeitsgruppe Katalog festgelegt. Die Anzeigenpreise sind so gestaltet, dass es attraktiv ist im Urlaubsmagazin eine Anzeige zu schalten. Dies gilt insbesondere für Juister Betriebe.

Das Urlaubsmagazin soll über 64 Seiten verfügen und eine Auflage von 60.000 Exemplaren haben.
 
Die Berechnung bezieht sich darauf, dass die angegebene Anzahl von Anzeigen erreicht wird.